Diese Arbeit bezieht sich auf Leben und Werk der russischen Lyrikerin Marina Zwetajewa (1892-1941). Im Zentrum steht ihr Gedicht „Holunder“ von 1931-34, ins Deutsche übersetzt von Christa Reinig. Marina Zwetajewas Leben war geprägt von Leidenschaft und Tragik. Diese Aspekte tauchen als Sinnbilder in ihrer Lyrik auf. Diese Sinnbilder aufgreifend und durch Handlungsbilder ergänzend wurde ein Aktionsraum geschaffen, in dem sich Sprache, Bewegung, Gegenstände, Geräusche und Farbe performativ ergänzen.

Ungewohnt (Hannover, 2011)

Im Gebüsch I (2009)

Ich reche das Heu mit meiner Hand (2005-08)

Instant Gratification (Berlin, 2012)

No Instant Gratification (Leipzig, 2016)

Skype-Performance (Cavan (Irland), 2012)

Plattenbauten und Betonstrukturen (2014/15)

Learning you (mit Márcio Carvalho, Berlin, 2010)

Gestrüpp II (2011)

Vanish (Görlitz, 2017)

Fliegen und Fallen (2007)

Macht und Ohnmacht (2009/10)

Was bleibt? (Potsdam, 2010)

Landschaften (Großformat, 2008/09)

Landschaften (Kleinformat, 2008)

Gestrüpp I (2010)

Sumpf, Dickicht und geometrische Formen (2009)

Im Gebüsch II (2011/12)

Drops (2013)

Displaced (Potsdam, 2009)

Felder (2012)

Gestrüpp III (2016)

Gebäude im Nebel (2012-15)

Big Bang (2019)

Halt / Haltlosigkeit (Kirschau, 2010)

Brachen (2012)
